Einreiseformalitäten mit Visumstempel dauert zwei Minuten.
Das Gepäck durch den Zoll etwas länger. Zuerst wird die Einreisekarte geprüft, dann eine flüchtige Sichtkontrolle, dann durch die Röntgen-Maschine, zusammen etwa 15 Minuten mit warten. Einreiseformalitäten:....
Um 14:00 kommen wir am Flughafen in Christchurch an. Dort werden wir von Maud abgeholt. Sie ist gebürtige Deutsche und so ist es sehr angenehm, die ersten Einführungen in einer bekannten Sprache zu bekommen.
Im Flughafen Geld aus der Wand ziehen, ist problemlos mit der VISA-Karte möglich. (Die dkb-VISA-Karte ist übrigens weltweit gebührenfrei.)
(Christchurch/Neuseeland, Wohung im Haus von Daniel und Monique)

Wetter: 20°C, bedeckt, etwas windig, warm, sonnig
Nachts:15°C,trocken
Morgens:frisch, bedeckt


Gegen Mittag holen wir die Jungs vom Spediteur Mainfreigth. Sie stehen etwas verstaubt in der Halle. Foster springt sofort an. Jolly orgelt lange.
Jonathan getroffen. Er liefert gerade eines seiner Motoräder ab, sieht uns und kommt spontan vorbei. Sehr nettes Treffen!
Die erste Tour durch die Stadt. Linksverkehr. Dauert aber nur wenigen Minuten, bis ich mich daran gewöhnt habe. Sehr viele Kreisverkehre, im Uhrzeigersinn. Wie üblich, rechts vor links. Sehr konsequent auch für die Regel fürs Linksabbiegen anzuwenden: wenn ich von meiner linken Spur links abbiegen möchte, hat ein entgegenkommender Rechtsabbieger Vorfahrt.



Wir verfahren uns im Straßengewirr in Christchurch. Eine sehr interessante, fotogene Stadt.
Besuch bei Jonthan Spark. (www.pascha.co.nz, The Pascha Centre, 165 Madras St)
Er gibt uns einige Hinweise, welche Gegend wir in NZ unbeding besuchen sollten.
Einkaufen im Supermarkt: Die Kiwis sind aus Italien importiert.
Besichtigung des Hauses von Maud und Angela, das vor einigen Monaten abgebrannt ist.

<'); ?>Wetter: 19-28°C, sonnig, etwas windig, warm Nachts:16°C, trocken Morgens:bedeckt Kati hat Husten, sie bleibt heute im Bett. Treffen mit Dave, er wird unsere Motorräder nach Australien verschiffen. Fähre zwischen der Nord- und Südinsel: kostet etwa 50 Eur pro Motorrad&Person pro Fahrt. Nachts:15°C,trocken Morgens:frisch, bedeckt Ausflug nach Akaroa 16km Schotterstraße durch die Berge. Akaroa ist eine kleine, sehr französische Stadt mit altem, sehr nett restauriertem Stadtkern und Promenade. Sehr viel Tourismus. Ich repariere Fosters Steuerzeiten. Das englische Original-Honda-Manual enthält einen Fehler. Akaroa: Mit den Delfinen schwimmen Auf dem Rückweg durch die Berge, enge Waldwege. Wunderschöne Berglandschaft. In Christchurch kommen uns Jonathan und Kevin auf Fahrrädern entgegen. Wir treffen also schon Bekannte in der Stadt. :o) Wetter: 16-32°C, sonnig, etwas windig nachts:11°C, trocken morgens:frisch Arbeiten den Tagebüchern. Wir schauen beim Gleitschirmfliegen zu. Treffen Alexandra aus Belgien, die einen Tandemflug macht. Kati bucht für den nächsten Tag einen Gleitschirmlehrgang. Wetter: 20°C, sonnig, etwas windig nachts:11°C, trocken morgens:frisch Gleitschirm-Training mit Davein Sumner Wetter: 16-22°C, sonnig, etwas windig nachts:11°C, trocken morgens:frisch In die Stadt zum High Country-Laden, die Thermarestmatte tauschen Hat nicht geklapptz, Martin war nicht da. Lifemusik auf dem Campus. Einige Landsleute getroffen. Wetter: 14-24°C,bedeckt bis sonnig Zeit des Aufbruches. Der Himmel ist bedeckt, es siehr nach Regen aus. 25km durch die Stadt bis zur Route 1, dann auf die Route 73 Richtung Westen. Bedeckt, um die 20°C und trocken. Flache Landschaft. Große Knicks zum Windschutz, etwa 5m hoch aus Nadelbäumen und vollkommen rechtwinklig geschnitten wie eine riesige Mauer. Foster läuft gut. Die Umstellung der Steuerzeiten der Nockenwellen war wichtig. Nun schnurrt er wieder zufrieden. In Darfield auf die 77 und 72 nach Geraldine. In Fairlie auf die Route 8. Es fängt zu regnen an. von den anfängliche 20°C sind nur noch 15°C übrig. Es wird stetig kühler. Die Leute fahren deutlich schneller als in USA aber nicht so aggressiv wie in D-Land. Sie überholen häufig und sehr dicht. Die kleinen Dörfer und Städte machen alle einen sehr sauberen und aufgeräumten Eindruck. Vor Kimbell biegen wir auf eine Schotterstraße und finden einen netten Platz am Fluß. Nieselregen. Zum Glück haben wir unser Tarp, das wir über das Zelt spannen. Wetter: 19-20-15°C, bedeckt, windig, nachmittags Regen nachts:10°C, Nieselregen morgens:13°C, Nieselregen, dann hellt es allmählich auf Unruhig geschlafen, ich muss mich erst wieder an die harte Matte gewöhnen. Morgens kommt die Sonne durch, es wird richtig warm. Blick auf den 1916m hohen Mt. Edward. Weiter Route 8 am Lake Tekapo vorbei. Beeindrucked türkises Wasser. Vor dem Military Camp biegen wir nördlich aif die Schotterstraße ab. Wirklcih schotter, tiefer Rollsplit, schwierig zu fahren. Die Autofahrer heizen auf den Schotterstraße wie die Wilden. Herrliche Aussicht auf die Berge und die türkisenen Seen. Am Lake Pukaki auf der westlichen Seite gen Süden. Ab der Powerstation, nach 39km Sand wieder Teer unter den Rädern. Weiter auf der 8 bis zur Kreuzung 80 Richtung Aoraki/Mount Cook. 55km bis Aoraki. Überwältignede Aussicht auf den Mount Cook (3750m) und den Mt. Sefton (3157m) mit seinen abbrechenden Gletschern. Der Camping soll 6$/Person kosten. Nett angelegt. Viel los. Wir fahren wieder Richtung Süden und finden direkt am See ein herrlich ruhighes Plätzchen. Viele Sandfliegen. Wetter: 16-24°C,sonnig nachts:8°C,trocken morgens:17°C,Sonne Twizel WiFi kostet 2$ für 30 min, kann man an der Bar bezahlen oder per Kreditkarte oder Paypal. Omarama An einem Rastplatz treffen wir Ewan aus Schottland. Er gibt uns den Tip, nach Paradise zu fahren. (Platz direkt am Lake Dunsten, 2km nördlich der Kreuzung nach Cromwell, dann 400m südlich Feldweg am östlichen Ufer des Sees bis zum Ende. Sackgasse zwischen Ufer und Straße, nicht einblickbar, schöne Bademöglichkeit) Wetter: 17-26°C,sonnig nachts:15°C,leichter Regen morgens:25°C,bedeckt, trocken Cromwell - Queenstown - Glenorchy - Paradise Ewans Tip war ein Treffer! Abends treffen wir die Deutschen Martin (Informatik) &Theresa (Pflegewissenschaften) und Leo (Bau-Ing.), Studenten, die in Melbourne studieren. Unterwegs mit einem CamperVan. Martin erzählt vieles aus seiner Zeit in China. (direkt am Lake Diamont südlich von Paradise) Wetter: 17-25°C,sonnig nachts:11°C,trocken morgens:28°C,sonnig Sehr viel Tourismus in Queenstown. Hier treffen wir auf einen Deutschen, der seit Jahren hier lebt und ein gut gehendes französisches Restaurant hatte. Er möchte auch irgendwann mit einer Transalp auf große Reise gehen. In Frankton ist ein großer Flughafen. Sehr schöne Weingegend zwischen Queenstown und Cromwell. (Platz direkt am Lake Dunsten 2km südlich der Kreuzung nach Cromwell) Wetter: 20-26°C,sonnig nachts:11°C,trocken morgens:23°C,sonnig Ab Alexandra Richtung Norden auf der Route 85. Bei Omakau Richtung Poolburn kleine Teerstraßen, 21km von der Hauptstraße bis zum Ende Teer kurz vor Moa Creek. Dann 34 km Schotterstraße 4WD-Strecke am Poolburn-Dam und - Reservoir vorbei durch Rohan-Land bis zum Tor der Hauptstraße, genannt Old Dunstan Road 2. Dann gute Schotterstraße weiter bis Pareau. (bei Paerau neben der Brücke direkt am Taieri River wo der Styx-River einmündet, ein herrlicher Platz unter Bäumen) Wetter: 23-26°C,sonnig-bedeckt, windig, trocken nachts:Regen morgens:15°C,sonnig,windig,kühl Gegen 14:00 brechen wir auf. Die Old Dunstan Road 1 beginnt direkt in Paerau. 37km Schotterstraße, dann unvermittelt in einem Tal beginnt der Teer bis zur Hauptstraße 87 bei Clarks Junction. Hier wärmen wir uns in dem urtümlichen Restaurant direkt an der Kreuzung auf. Ich kann die Leute hier mit ihrem Slang überhaupt nicht verstehen. Kahle Berge mit braun-gelben Grasbüscheln. Ab und zu ein mehr oder weniger grünes Tal. Viel Wind und kühl bis 6°C heute. Weite Landschaft, sehr südamerikanisch. Der Old Dunstan Road-Treck von Omakau bis Clarks Junction ist als "4WD"-Straße bezeichnet. Für Enduros mit Geländeübung problemlos, nix für Wohnmobile oder tiefergelegte PKW. Für normale PKW mit Geländeerfahrung machbar. Teilweise starke Steigungen und enge Kurven. Einige flache Flußdurchfahrten, man sollte sich vorher nach der Wassertiefe erkundigen. Streckenweise sehr steinig und mit ausgefahrenen Spurrillen oder Schlaglöchern. In Dunedin wird der Verkehr grossstädtisch dicht und nervös. Es ist gut ausgeschildert zur Otago Peninsula. Wir folgen der westlichen Kustenstraße über Broad Bay und Portobello bis zur Nordspitze. Hier gibt es eine Albatross-Kolonie. Ist aber nur mit Führungen zu 20$/Person und mit einer Stunde Wartezeit zu besuchen. Hier hält Philipp mit seinem alten, weißen Toyota Landcruiser neben uns an. Er ist seit drei Wochen in Neuseeland, hier nun resident als Schreiner. Er läd uns ein in seinem Haus übernachten zu können. (Portobello auf der Otago Peninsula östlich Dunedin bei Philipp) Wetter: 17°C,bedeckt, windig, trocken Ruhetag, Stadtbesichtigung, Museum Mo.15.02.2010 von Dunedin/Portobello nach Tawanui 879.Tag an der Küste entlang (auf einer Schaf-Koppel in der Nähe von Tawanui) Wetter: 13-17°C,bedeckt, windig, trocken nachts:unter 2°C, trocken morgens:8°C,sonnig,leicht bedeckt,kühl Getroffen:Russel und Veda im Woodstock-Camp. 348 Catlins Valley Rd Catlins westlich von Owaka fon: +64 3 4158583 www.woodstocklodge.co.nz woodstocklodge@ihug.co.nz In diesem Jahr im März findet hier, wie jedes Jahr ein Live-Konzert statt. Sehr schöne (ausgeschilderte) Scenic-Strecke an der Küste entlang. Viele Sehenswürdigkeiten: Ursprünglicher Wald Schöne Stände Unterwasser-Höhlen Versteinerter Wald Schöne Wasserfälle (30km östlich Te Anau bei Toddy, 94/2934) Wetter: 13-17°C,bedeckt, windig, trocken Tour nach Te Anau und Umgebung Foster, Ventil-Check, die Ölpumpe klappert. (ADV-Treffen. 94 30km östlich von Te Anau, nördlich ab auf Schotterstraße, bei km15 an der T-Kreuzung links, bei km30 abgelegenes Haus rechts) Wetter: 17°C,sonnig, kühl Connie und Michel
unterwegs mit neuen Yamaha Teneré
www.die-welt-ist-bunt.net
Asien-Australien-Neuseeland-Chile-Alaska

Michael Cardwell und Elliot Mogerman aus USA, unterwegs mit BMW-GS

Geländeeinsatz am Mavora Lake. bis zur Hütte. Teilweise schwirige Matsch- und Steinpiste. Nichts für PKW oder Straßenmotorräder. Schön gelegen zwischen See und Berghang. 119 km von Te Anau nach Milford Sound. Viel Verkehr, schnelle Fahrer. Paradiesische Landschaft Homer Tunnel per Ampel einspurig, 1200m, gut ausgebauter Teer. Nördlich des Tunnels beginnt eine gewaltige Berglandschaft. Milford Sound ist eine pur Touristische Ansiedlung. Lodge, kleiner Hafen für die Ausflufsschiffe. Etwas Fischfang. Kati machte eine Bootstour mit dem roten Katamaran-Schiff für 60$. Rückfahrt zu Toddy nach Te Anau in die Abendsonne bei lauer Luft und blauem Himmel. Gegen Nachmittag aus Te Anau los, leicht bedeckter Himmel. Die "94" Richtung Mosburn. Nette Landschaft, Hügelig bis Bergig, enge Teerstraße, relativ viel Verkehr. In Mossburn Nörlich, die Abkürzung zur "6", diese nörlich durch ein schönes Tal. Angenehmes Fahren. Sehr schöne Strecke am Lake Wakatipu (HalfwayBay und CollinsBay) entlang. Bei Frankton rechts die "6" weiter und bei Crown Terrace nördlich Richtung Wanaka. Hier kurvt die Straße in irrwitzigen Serpentinen einen steilen Abhang hinauf. Die 20°C werden zu 14°, es fängt verstärkt zu nieseln an. Genialer Weitblick zur Collins Bay. Diese Strecke am Cardrona River entlang ist sehr kurvig und windet sich durch ein schönes Tal. Wanaka macht einen sehr gepflegten Eindruck. Es ist die teuerste Stadt in Neuseeland. Benzin91 kostet hier 1,809 $ bis 1,859 $. Wir folgen der Einladung von Andi & Ellen und bekommen in ihrem schönen und fantasievollen Haus ein großes Gästezimmer. Andis Vorfahren kamen aus Österreichn und Irland, Ellen ist in Peking geboren und nun waschechte Kiwi. (bei Andi & Ellen in Wanaka) Wetter: 14-23°C, bedeckt, etwas Regen