Südamerika Reiseberichte

Argentinien
 
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Freitag, 18.01. - El Chaltén
Gegen Mittag, als der Wind gerade so richtig in Fahrt kam, verabschiedeten wir uns von Sebastian, Erwin und Isabell und machten uns auf die 220km lange Tour nach El Chaltén dem Basislager für alle Ausflüge ins Fitz-Roy-Massiv. Blauer Himmel, Sonnenschein, schöne Landschaft. Schon kurz hinter Calafate konnten wir in der Ferne den Fitz-Roy sehen. Er ist ca. 3400m hoch und überragt alles schon von Weitem. Wir fuhren lange noch am Lago Argentino entlang, der durch das helltürkisfarbene Wasser richtig unecht aussieht. Zu allem Überfluss schwamm dort noch ein knallblauer Eisberg herum, was für Farben!
In stetiger Seitenwind-Schräglage fuhren wir geradeaus nach Norden, linker Hand in der Ferne die Andenkette. Über den Gletscherfeldern hängt ständig ein dickes Wolkenpaket, ansonsten war der Himmel fast wolkenlos. Nach 130km geht es nach links auf einer nagelneuen Teerstraße nach El Chaltén ab, noch 90km Gegenwind. Die ganze Zeit schauten wir auf den langsam größer werdenden Berg und seine schneebedeckten Nachbarn. Ich hatte schon so viel darüber gehört, dass viele Besucher nach wochenlangem Warten aufgegeben haben, den Berg einmal ohne Wolken richtig zu sehen: wir sahen ihn schon bei der Anfahrt in voller majestätischer Schönheit!
Gleich am Eingang des Ortes, der eigentlich nur eine touristisch aufgeblähte Estancia ist und sehr expandiert durch den wachsenden Besucherandrang, befindet sich eine große Wiese, auf der kostenlos gezeltet werden darf. Infrastruktur gibt es dort keine außer einem Schmelzwasserfluss hinter dem Platz, aber man kann bei Bedarf gegen Bezahlung auf den anderen Campingplätzen duschen gehen. Wir fanden dort ein geschütztes Plätzchen unter den Bäumen für die Nacht und trafen für die abendliche Unterhaltung ein paar bisher unbekannte Motorradfahrer.

Sonnabend, 19.01. - El Chaltén
Heute ist Wandertag. Die Sonne lockte uns morgens aus dem Zelt, ein perfekter Tag. Die Berge völlig wolkenfrei, nur wenig Wind. Im Tourismuszentrum besorgten wir uns eine Wanderkarte (kostete nix), fuhren zum Hostal Rancho Grande, wo man Dinge in Verwahrung geben kann ( 4 P. pro Gepäckstück und Tag) und machten uns auf den Weg.
Und nun sitzen wir in der warmen Sonne an der Laguna Capri, rechts gegenüber trohnt der Fitz-Roy vor dem blauen Himmel - es ist Sommer in Patagonien und wir genießen endlich mal wieder die Wärme in dieser fantastischen Landschaft. Ohne den Wind duften plötzlich die Blumen und das Gras, die Vögel zwitschern. Wir wärmebedürftigen Wesen fangen wieder an zu leben!
Beim Aufstieg gingen wir lange durch einen alten Wald mit vielen umgestürzten oder vom Wind umgeknickten Bäumen. Alles tote Holz wird hier liegengelassen, um die Natur nicht zu verändern, und so stehen hohle Stämme herum, in denen man sich verstecken kann oder die wie Waldschrate aussehen. Der Waldboden ist hier erstaunlicherweise immer mit Gras und vielen bunten Blumen bewachsen, dadurch sehen die Wälder so parkartig aus. Jeder Schritt dort bietet ein neues Fotomotiv.
Die hohen Berge kann man von verschiedenen Aussichtspunkten aus sehen, wo alle Besucher die obligatorischen Fotos (1. ich mit Berg, 2. du mit Berg und 3. machst du mal ein Foto von uns beiden mit Berg?) schießen.
Zurück von der Bergtour fuhren wir ein Stück des Weges zum Lago del Desierto. Leider war das Verhältnis zwischen dem Zustand der Piste und meiner abendlichen Belastbarkeit etwas unausgewogen. Darum stoppten wir auf halbem Weg und schlugen uns für die Nacht seitwärts in die Büsche. Wie praktisch doch ein gut getarntes Zelt ist!

Sonntag, 20.01. - Estancia La Siberia
Am nächsten Morgen fand ich die Piste beim Zurückfahren schon gar nicht mehr soo schlimm...
Und was besonders schön war: zum ersten Mal seit geraumer Zeit wurden wir auf der nun folgenden Strecke nicht vom Wind gebeutelt. Er blies nur sehr milde. Nach 140km erreichten wir Tres Lagos, die letzte Tankstelle für ca. 320km. Sonst ist dort nichts los, aber für die Leute mit den kleinen Tanks ist der Ort trotzdem sehr wichtig. Und dort in Tres Lagos ist auch erstmal Schluss mit Teer, ab hier ist die "Cuarenta" (R.40) aus Schotter und zum Teil, wie wir feststellen mussten, sehr unangenehm zu fahren. Erstmal lag eine dicke Schicht losen Schotters auf der gesamten Fahrbahn. Dann konnten wir irgendwann in frei gefahrenen Spuren fahren, aber dann war in der Spur auf einmal eine Stufe ausgefahren und man rutschte wieder in den tiefen Schotter und kam dort nicht raus, ohne anzuhalten und die Stufe hochzufahren. Das strengte sehr an. Nach den ersten 30km war ich ganz verzweifelt und dachte, dass wir in dem Tempo wohl nie ankommen würden. Glücklicherweise besserte sich die Straße allmählich und wir kamen besser voran. Es war warm und eigentlich sonst sehr schön...
Auf einer Estancia, die sich auf die Beherbergung von Touristen eingestellt hat, konnten wir abends unser Zelt aufbauen und endlich mal wieder duschen. Als Begrüßungskommitee kamen zwei neugierige Guanacos auf uns zu und wollten knutschen. Sie gehören zwar hierher, sind aber scheinbar mit Vorsicht zu genießen, wie wir später vom Personal der Estancia erfuhren: sie haben schon mal nach Touristen geschlagen, die sie fotografieren wollten (wahrscheinlich hatten die nicht um Erlaubnis gefragt, so ein Guanaco ist ja sicher eitel...). Uns haben sie jedenfalls nichts getan, waren aber sehr an uns und den Motorrädern interessiert.

Montag, 21.01. - Tamel Aike
Wir sitzen mit vollen Mägen im Straßenbauarbeitercamp von Tamel Aike und erholen uns von den letzten 100km anstrengender Piste - mit Wind, wie gehabt. Die Estancia La Angostura, auf der wir eine Kaffeepause machen wollten, fanden wir nicht und so verschlug es uns in dieses Camp, wo wir eigentlich nur im Windschatten ein Müsli essen wollten. Ein Arbeiter schlug uns den Gemeinschaftsraum zum Rasten vor und ehe wir es uns versahen, hatten wir ein deftiges Essen auf dem Tisch, mit Saft und Nachtisch dazu! Und das ganz umsonst! Das entschädigt uns etwas dafür, dass wir auf den letzten Kilometern auf buckeliger Umleitungspiste neben dem schon fertigen neuen Asphalt hereiern mussten.
Die Landschaft, durch die wir fuhren, erinnert sehr an Wildwestfilme: weite trockene Canyons, völlig menschenleer, auf der Piste wenig Verkehr. Ab und zu ein paar Guanacos oder Nandus, ein kleines Gürteltier kreuzte vor mir die Straße.
Und das soll nun die berühmte Ruta 40 sein? Sie ist teilweise in sehr schlechtem Zustand (s.o.) und wird jetzt mit Volleifer in eine neue breite Teerstraße verwandelt, daher fährt man auf langen Strecken eine noch schlechtere Nebenstrecke, deren Zustand sich alle paar Meter ändert. So kann man sich auf nichts einstellen und muss jeden Meter neu gucken. Manchmal hat man eine glatte Fahrspur und gibt Gas, dort kann man locker 70-80km/h fahren, dann verengt sich die Spur plötzlich und man steckt wieder mitten im losen Schotter. Als ultimatives Gewürz des Fahrspaßes gibt es ein paar Abschnitte mit tiefem und langem Wellblech, das man eigentlich nur im Schritttempo oder mit mehr als 70km/h überleben kann. Dort haute es auch gleich einen kanadischen Motorradfahrer um, der uns mit seinem Begleiter einige Zeit vorher überholt hatte. Einen Moment nicht aufgepasst und irgendwelchen Tieren hinterher geguckt und schon war es passiert. Nun liegt er mit gebrochenen Rippen im Krankenhaus.
Genug gejammert - nach 245km erreichten wir schließlich doch heil und gesund Bajo Caracoles, den einzigen "Ort" auf der Strecke vor Perito Moreno. Er besteht aus ca. 10-15 Häusern, deren Bewohner scheinbar alle vom durchreisenden Verkehr leben. Wir folgten zielsicher den großartigen Hinweisen auf einen Campingplatz und landeten im staubigen Hinterhof eines Hostal genannten Hauses. Dort gibt es tatsächlich Platz für maximal 6 Zelte. Zwei kleine Bäder wurden dort auf den Hof geklütert - schon hat man einen Campingplatz. Egal, wir sind müde und weit gefahren und darum heute nicht so anspruchsvoll. Eine kleine Pappelhecke spendet etwas Windschatten, kalte Getränke gibt es ein paar Häuser weiter: lange nicht mehr so durstig gewesen!
Als wir eben das Zelt aufgebaut hatten, blubberten zwei 650er BMW auf den Hof: Maria und Alistair aus England, ebenfalls schon seit Viedma bekannt und immer mal wieder getroffen. Sie guckten genauso müde und geschafft aus der Wäsche, waren die ganzen 320km von Tres Lagos an einem Tag gefahren.

Dienstag, 22.01. - Estancia Telken
Wir kamen erst gegen Mittag aus Bajo Caracoles los, weil wir uns mal wieder mit der Moppedwartung beschäftigen mussten: Jollys Kettenschloss war kurz vor dem Exitus, aus unbekannter Ursache war der Clip stark abgenutzt und wäre wahrscheinlich demnächst abgefallen, so wie es Chuck neulich passierte.
Zum Glück hatte ich ein Ersatzschloss dabei und so war es schnell getauscht. Bei Foster hatten sich durch das ständige Geschüttel die Schrauben des Motorschutzes gelöst - das also war das Klappern in den letzten Tagen - auch das war schnell erledigt.
Und bis nachmittags sind wir nun etwas über 100km gefahren und schon wieder satt vom Schotter... Wir wollten uns heute die Cueva de las Manos anschauen, eine Höhle mit uralten Malereien, die in 70km Entfernung von Bajo Caracoles liegt und von einer Estancia aus zu erreichen ist. Mir tat der Hintern noch von gestern weh und meine Hände haben ordentliche Schwielen vom Festhalten des Lenkers, so war mir nicht sehr nach viel Fahren zumute. Die Piste wurde nicht besser, die Landschaft war allerdings fantastisch. Die kahlen, zum Teil felsigen Hügel waren so bunt, als hätte man sie mit farbiger Kreide bestäubt. Darüber der knallblaue Himmel - kein Wunder, dass die Ureinwohner hier mit dem Malen begonnen haben!
7km abseits der Straße fanden wir die Estancia Los Toldos, von wo aus man auf weiteren 18km Weg zu der Höhle kommt. Wir fragten dort nach Campingmöglichkeit, dies war leider nicht erlaubt und ein Bett im Vielbettraum sollte für Ausländer 63P kosten. Das war uns doch zu happig! Für den Besuch der Höhle war es für heute sowieso zu spät, darum fuhren wir erstmal weiter, absolvierten die letzten nervigen Schotterkilometer und erreichten den momentanen Beginn der neuen Asphaltstraße. Was für ein herrliches Gefühl, über die glatte Oberfläche durch die Landschaft zu gleiten! Endlich hatte ich wieder Zeit, mich etwas umzuschauen! Ich hätte die Straße knutschen können, bin wohl doch mehr Weichei, als ich es gerne wäre...
Noch 15km und wir kamen zur Estancia Telken, eine grüne Oase in der trockenen Landschaft. Hohe Pappeln, grüner gepflegter Rasen mit dunkelgrün lackiertem Holzzaun, Pferde und Schafe grasen drum herum, ein junger Jagdhund tobt durch den Garten. Wie erholsam! Wir durften unser Zelt in den Campinggarten stellen, auch hier ist es ziemlich teuer (15P. pro Person plus 15P. fürs Zelt) aber dafür ist es herrlich ruhig, der leichte Wind spielt im Pappellaub, Hühner glucksen im Hühnerhof und es gibt eine Küche und ein sehr sauberes Bad. Mir ist sehr nach einem Ruhetag, schauen wir mal.

Mittwoch, 23.01. - Estancia Telken (Ruhetag)
Wie herrlich ist so ein fauler Tag in schöner Umgebung! Nachdem wir gestern Abend noch lange mit fünf jungen Argentiniern am Feuer gesessen haben ( zwei Paare und ein einzelner Mann ), die mit zwei Moppeds und einem Auto angefahren kamen, fing der Tag heute nicht gar so früh an. Frühstück auf dem frisch geschnittenen Rasen in der Sonne an einem richtigen Tisch mit Wachstuchdecke und danach nichts außer lesen, schreiben, mit dem Welpen spielen, auf dem Rasen unter der großen Pappel liegen und dem leichten Wind lauschen - das tut so richtig gut! Das Wetter ist heute wie an einem der schönsten Sommertage "zuhause": warm, aber nicht zu heiß (Fosters Thermometer spricht von 31°C), etwas Abkühlung durch den Wind, kein Wölkchen trübt den blauen Himmel.
Und schon morgens zu wissen, dass der Tag einfach frei ist und die Moppeds stehen bleiben, kommt mir heute ganz besonders angenehm vor nach der letzten Tagen. Zwichendurch kam Besuch: Tobias aus Trier auf seiner BMW, den wir auch schon öfter getroffen haben, wollte hier einen Kaffee trinken und schnackte sich dann mit uns fest. Bis morgen Abend muss er in Bariloche sein, hat also noch ca. 800km vor sich, davon allerdings nur 130km Schotter...
Ursprünglich hatten wir vor, heute noch mal zurückzufahren, um uns die Höhle anzuschauen, aber irgendwie ist mein Interesse daran angesichts der Piste dorthin momentan bei knapp über Null, also behalten wir uns die Besichtigung fürs nächste Mal vor, wenn wir auf der dann fertigen Teerstraße hier vorbeikommen...
Am späten Nachmittag schauten wir uns auf einem Spaziergang die nähere Umgebung an und schon ein paar Meter außerhalb des grünen Gartens ist die Landschaft staubtrocken, heiß und lebensfeindlich. Nur kleine stachelige Sträucher wachsen aus dem grauen, steinigen Boden, ein paar geschorene Schafe knabbern die wenigen harten Gräser ab. Die ideale Gegend für Schlangen und Skorpione, also aufgepasst!
Ein kleines Rinnsal mit einem grünen Rand schlängelt sich durch ein breite Tal und versorgt die Estancia mit Wasser - wie die Besitzerin erzählte, war es noch nie so trocken wie in diesem Jahr. Es hat hier normalerweise im Winter ziemlich viel Schnee, der blieb diesmal aus und das Schmelzwasser fehlt dem Land.
Auf dem Rückweg sammelten wir etwas Holz für das abendliche Feuer, gestern nach dem Asado gab es nicht genug am Feuerplatz.

Donnerstag, 24.01. - Weiter geht's nach Los Antiguos..
Nach einem weiteren netten Abend mit unseren neuen argentinischen Freunden haben wir sie nun am Morgen verabschiedet und machen und jetzt auch auf den Weg. Heute wird nur Teer gefahren, noch ein Tag zur Erholung, bevor es morgen auf die Piste durch die Berge geht. Wir planen eine Verbindungsstrecke zwischen Los Antiguos und dem Paso Roballo, von wo aus es Richtung Westen nach Cochrane gehen soll.
Also fuhren wir mittags von unserer Oase fort. Noch ein letzter Blick zurück auf den grünen Fleck in der trockenen Steppe und auf die Straße.
Die Strecke zwischen Perito Moreno und Los Antiguos am Lago Buenos Aires erwies sich als ausgesprochen schön. Es war wieder so schön warm und sonnig und es duftete auf der sehr wenig befahrenen Teerstraße herrlich nach den vielen Blumen am Straßenrand. Diese Mischung aus warmem Blumenduft und den ätherischen Ölen der kleinen Büsche war berauschend! Und dann tauchte hinter einer Kurve der blaue See mit Bergkulisse im Hintergrund auf - da stoppen die Moppeds schon fast von allein, zum Fotografieren oder ein Weilchen einfach still die Schönheit der Landschaft genießen.
In Los Antiguos steuerten wir gleich den Camping Municipal an, der schön unter Bäumen gelegen ist, allerdings für unsere Bedürfnisse zu gut besucht ist. Na klar, es sind halt Sommerferien! Trotzdem fanden wir einen Zeltplatz mit Betontisch und -bänken im Schatten und zwei passenden Bäumen für Thomas' Hängematte. Dort schaukelte er gemütlich, während ich mich aufmachte, ein Internetcafe für unsere Verbindung zum Rest der Welt zu suchen. An der Rezeption sagten sie mir ca. 10 Minuten Fußweg...na ja! Nach einer halben Stunde kam ich an, um dann festzustellen, dass heute leider der Internetkontakt nicht funktioniert. Grrr! Auf dem Rückweg traf es sich, dass ich mit einem jungen Typ ins Gespräch kam, der auch zum Campingplatz wollte und hier in der Kirschernte als Saisonarbeiter jobbt. Er kommt aus BsAs, studiert Tiermedizin und verdient sich so etwas Geld. Der Stundenlohn liegt allerdings bei 10P, soviel kommt dabei nicht zusammen. Durchgeschwitzt und erfolglos kam ich beim Zeltplatz wieder an und probierte gleich die Bademöglichkeit im See aus. Das Wasser fühlte sich leider doch ganz schön kalt an.
Einige Boote waren unterwegs, viele Menschen saßen am Strand oder badeten, ein Mann führte sein Pferd ins Wasser - ordentlich was los hier!

Wir hoffen, ihr habt weiterhin Spaß an unseren Erlebnisberichten und begleitet uns weiter durch Südamerika!

Es kann sich allerdings auch der nächste Newsletter um ein paar Tage verschieben, weil wir nicht wissen, wo wir auf der Carretera Austral ein Internetcafe finden. Aber macht euch keine Sorgen, wir melden uns wieder :-)



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