Reiseberichte


Neuseeland
 
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Freitag, 29.01.10 - Christchurch
Wir sind beide noch sehr erkältet und husten uns nachts gegenseitig wach. Das nervt etwas. Trotzdem machten wir uns heute vormittag auf den Weg zu unserem neuen Freund Jonathan, der uns gestern eingeladen hatte, ihn bei der Arbeit zu besuchen. Bei grauem Himmel fuhren wir einmal im großen Kreis um Christchurch herum, unabsichtlich, denn wir hatten keinen Stadtplan und verfuhren uns gnadenlos. Was aber überhaupt nichts machte, denn so hatten wir Zeit, uns weiter an das Fahren auf der linken Straßenseite zu adaptieren. Die Stadt hat zwar 350000 Einwohner und ist auch recht weitläufig, aber überall gibt es viel Grün und nirgendwo ist der Verkehr so heftig, dass es stressig würde. Also genossen wir es einfach, ohne Orientierung herumzufahren und fragten uns schließlich durch. Die Stadt gefällt uns! Im Zentrum ein paar große Glas- und Stahlbauten, ansonsten viele "very british" wirkende kleine Häuser und ein großes "Christ-College" im alten englischen Backsteinstil mit Türmchen und Spitzbogenfenstern. Die meisten Straßen des Zentrums sind nur in einer Richtung zu befahren, daher suchten wir noch eine ganze Weile, bis wir Jonathan in der richtigen Hausnummer der Madras-Street gefunden hatten. Dort leiten er und seine Frau ein Zentrum für persönliches und spirituelles Wachstum (www.pascha.co.nz). Wir saßen über zwei Stunden bei ihm und hielten ihn von der Arbeit ab. Mit unserem ganzen Kartenmaterial auf dem Schreibtisch erzählte er lange, welche schönen Gegenden seiner Insel wir unbedingt anschauen sollen. Gerne würde er selbst mitkommen, seufzte er, aber er sei gerade doch zu beschäftigt... Der Hunger trieb uns irgendwann weiter. Mit einer Empfehlung für ein Szenelokal in der Innenstadt wurden wir entlassen. Ein guter Tipp: das "Dux de Lux" bietet einen großen Biergarten abseits der Straße mit Blick auf die urigen College-Gebäude, wo man Fisch und vegetarische Gerichte essen kann. Für kühlere Tage, wie z.B. heute, haben sie dort große Gasheizpilze stehen, die erstaunlich gut wärmen, obwohl Wärme doch normalerweise nach oben steigt ...? Gegen Abend kamen wir bei aufkommendem kräftigen Wind zurück, beide ziemlich groggy. Hoffentlich sind wir diesen doofen Husten bald wieder los!!
Sonnabend, 30.01. - Christchurch
Gestern hätte ich wohl lieber etwas kürzer treten sollen, denn heute morgen kam ich nicht mehr aus dem Bett: nun war ich richtig krank und genoss den Tag mit Fieber und allem, was dazugehört. So gibt es von mir nichts zu erzählen. Thomas nutzte die Zeit, um Foster zu untersuchen, der seit seiner Operation am offenen Herzen noch nicht so ganz wieder der Alte ist. Leider fand sich keine Erklärung für die leicht veränderten Geräusche und den fehlenden Durchzug, also erstmal fahren und sehen, wie er sich weiter benimmt. Am Nachmittag hatten wir Besuch von Dave, einem Shipping-Operator, dessen Homepage ich irgendwo gefunden hatte und der nun voraussichtlich unsere Moppeds nach Australien verschiffen wird. Er war zufälligerweise in unserer Nähe, so konnten wir ihm alle noch offenen Fragen zu seinem Angebot direkt stellen. Auch er gab uns viele gute Tipps zum Reisen durch NZ und blieb noch lange zum "Klönschnack" sitzen. Ein lustiger bärbeißiger Typ in den Sechzigern, leidenschaftlicher Triumph Bonneville-Fahrer und zur Zeit Exil-Neuseeländer in Australien. Er möchte sich in ein-zwei Jahren aus seinen Geschäften zurückziehen und sich an der neuseeländischen Westküste niederlassen. Ein abgelegenes Grundstück mit genug Boden für einen Garten für die Selbstversorgung, ein fischreicher Fluss in der Nähe, Blick aufs Meer und den Sonnenuntergang, das wünscht er sich. Und dieser Wunsch ist in diesem Land offensichtlich noch erfüllbar, selbst für Leute mit normalem Bankkonto. Es ist genug Küste vorhanden. Da könnte man direkt neidisch werden...
Sonntag, 31.01. - Christchurch
Das Fieber war weg, als ich in der Morgendämmerung wach wurde und da heute endlich mal der Himmel wolkenfrei war, sprang ich schnell aus dem Bett, um mir am Strand den Sonnenaufgang anzuschauen. Noch war außer mir niemand dort. Nur ein paar Möwen spazierten am Saum des Wassers auf und ab, um nach Fressbarem Ausschau zu halten. Später erfuhren wir von Maud, dass es am Strand heute ein Drachenfest und Straßenkunst geben würde. Da ich mich wieder relativ fit fühlte, gingen wir natürlich hin. Davon hier ein paar Eindrücke: Es ist auffällig, dass hier fast jeder einen irgendwie gearteten Kopfschutz trägt und häufig zusätzlich eine Sonnenbrille. Am Strand sahen wir ein Windschutzzelt mit der Aufschrift "Cancer-Society". Das Ozonloch und seine Auswirkungen sind hier wirklich sehr präsent: Neuseeland gilt als das Land mit der höchsten Hautkrebsrate weltweit. Was wir alle mit unseren FCKW-Kühlschränken und Spraydosen angerichtet haben..! Wir tun wohl gut daran, an Sonnencreme nicht zu sparen. Thomas hatte am ersten Tag schon einen Sonnenbrand. Trotz bedecktem Himmel und nach nur einer halben Stunde auf dem Mopped mit teilweise aufgekrempelten Ärmeln waren seine Unterarme stark gerötet gewesen! Als Maud gegen Abend heimkam, hatte sie eine große Portion der neuseeländischen Version des Fast Food mitgebracht: Fish and Chips, von den ersten Engländern eingeführt und heute noch von den Neuseeländern heiß geliebt. Sie erzählte, normalerweise seien Fish&Chips in Zeitungspapier eingewickelt, in das man mit den Fingern ein Loch reiße. Das hätte dann richtig Stil. Ganz so stilvoll war es heute nicht, aber auch die unbedruckten Papierbögen, die beim Öffnen Berge von frittierten Kartoffelspalten und panierte Seezungenfilets auf dem Tisch verteilten, hatten ihre eigenen Charme.
Montag, 01.02. - Christchurch
Heute nacht habe ich vom Drachenfliegen geträumt. Noch ganz erfüllt vom Gefühl des freien Fluges wankte ich im Aufwachen an den Rechner, um mich über die Möglichkeiten zu erkundigen, die es für solche Sportarten in Neuseeland gibt. Es gibt sie... Unsere erste richtige Erkundungstour im neuen Land führte uns heute auf die Banks-Peninsula, etwas südlich von Christchurch gelegener Landepunkt einiger französischer Schiffe zur Zeit der Besiedelung. Dort hat sich bis heute noch ein Rest französischer Kultur erhalten, wenn sich dieser auch im Wesentlichen auf Straßen- und Ortsnamen u.ä. beschränkt. Aber davon abgesehen ist die Halbinsel einfach sehr schön, mit recht hohen Bergen und vielen abgelegenen Buchten, in denen hellblaues Wasser in der Sonne glitzert. Um von diesen Buchten möglichst viel zu sehen, fuhren wir von Christchurch über Lyttleton, dem Hafen der Stadt. Von dort aus führt eine schmale kurvenreiche Teerstraße immer an den Buchten entlang, durch kleine Orte hindurch auf die Halbinsel. Der Himmel war heute wolkenlos knallblau bei etwa 20 Grad (an der Küste), ein leichter Wind wehte und da passierte es: ich verliebte mich!! So schön ist es hier, dass es kaum zum Aushalten ist!! Grüngelbe Berge mit einzelnen Bäumen oder auch kleinen aufgeforsteten Waldstücken wachsen aus dem so unglaublich blauen Wasser empor. An den Hängen haben es sich Menschen richtig gemütlich gemacht und ihre relativ kleinen, mit großen Fenstern versehenen, individuell gestalteten Holzhäuser gebaut. Aber was mich am meisten fasziniert, ist die so vielfältige und üppige Vegetation: in den Gärten blüht es überall, riesige Büsche, bekannte und mir unbekannte, quellen über die Zäune und Gartenmauern. Große Bäume aus den verschiedenen Klimazonen stehen an der Straße, auf den Feldern und in Parke und Gärten. Eukalyptus, große üppige Kiefern, ausladende hellgrün- glänzende Trauerweiden, dann wieder Yuccapalmen und Bougainvillea, aber auch blühende Linden, Eichen... enorme dunkelgrüne Zedern und Araucarien, diese gewaltigen Nadelbäume, die in Chile als nationales Wahrzeichen gelten... eine unglaubliche Vielfalt der Arten! Jeder dieser Bäume sieht so gesund und gut ernährt aus, dass so mancher, am sauren Regen oder am Borkenkäfer leidende Baum in anderen Ländern sicher neidisch würde. Vielleicht liegt es daran, dass dieser Sommer bisher nicht sehr warm war, aber für uns sieht die ganze Landschaft heute aus wie blankgeputzt. Sehr helle Sonne, klare Luft, alles so sauber und gepflegt! Vielleicht sind auch unsere Augen nach der Reisepause nun besonders empfänglich für landschaftliche Schönheit? Euphorisch fuhren wir in Akaroa ein, dem "französischen" Zentrum der Halbinsel, schauten beim kleinen Leuchtturm übers Wasser, aßen zu Mittag typisch französische Fish´n Chips und fühlten uns prächtig. So prächtig, dass wir uns spontan zum Schwimmen mit Delfinen anmeldeten! Es gibt in der Nähe mehrere Gruppen der kleinen Hector-Delfine, die man mit einem Motorboot suchen fährt. Wenn man sie gefunden hat und sie Lust auf Gesellschaft haben, kann man mit ihnen schwimmen. Da das Wasser relativ frisch ist, bekommen wir Isoprenanzüge, Maske und Schnorchel sowieso. Schon seit bestimmt 20 Jahren wünsche ich mir diese Gelegenheit - nun ist sie da und wir greifen zu!
Dienstag, 02.02. - Christchurch
Thomas hat heute noch einmal in einer tagesfüllenden Aktion sein Motorrad untersucht und festgestellt, dass bei der Reparatur in Benicia wohl doch die Steuerzeiten falsch eingestellt worden waren. Die verschiedenen Handbücher hatten damals keine eindeutige Antwort auf seine Fragen geben können und auch die Befragung diverser Foren hatte kein befriedigendes Ergebnis gebracht. So hatte er nach Gefühl entscheiden müssen. Nun stellte sich nach stundenlangem Hin- und Herdenken und einem abschließenden Skype-Telefonat mit einem deutschen Honda-Meisterbetrieb heraus, dass er doch gleich seinem Gefühl hätte folgen sollen. Nachdem er die Nockenwellen dann neu eingestellt hatte und spät abends noch eine Probefahrt gemacht hatte, war er endlich wieder glücklich mit Fosters Sound und Leistung und wir können richtig ins Land starten.
Mittwoch, 03.02. - Akaroa und Christchurch
Der Wecker klingelte um 7 Uhr. Noch war der Himmel grau, als wir uns müde aus dem Bett schälten. Zwei Stunden später saßen wir auf den Moppeds. Die Strecke nach Akaroa kannten wir ja nun schon, aber sie hat etliche Variationsmöglichkeiten. Diesmal fuhren wir über einen anderen Pass, allerdings auf Teer, denn wir wollten möglichst rechtzeitig an Ort und Stelle sein für unser Delfin-Abenteuer. Unterwegs lockerten sich die Wolken nach und nach auf und wir erreichten Akaroa im Sonnenschein. Gute Startbedingungen! Am Hafen wurden wir zusammen mit einer Gruppe von ca 20 Leuten in das Prozedere der Delfin-Tour eingewiesen, bekamen unsere 5mm-Neoprenhaut samt Füßlingen, Masken und Schnorchel ausgehändigt und wurden in die Umkleideräume geschickt. Fertig in den schwarzen Gummipellen sammelten sich alle ambitionierten Delfinschwimmer an Deck zweier kleiner Motorboote und ab ging es über das glatte himmelblaue Wasser der Bucht. Die ganze Halbinsel besteht aus einem ehemaligen Vulkan, der vor ca 4 Mio Jahren explodiert ist und einen großen Kratersee hinterlassen hat, der heute mit dem Meer verbunden die Bucht von Akaroa bildet. Aus der Luft kann man den Kraterrand noch gut erkennen. Auf dem Weg durch die Bucht trafen wir schon vereinzelte der kleinen Hectors Delfine an, die aber mit der Nahrungssuche beschäftigt und nicht weiter an uns interessiert waren. Mutter und Baby Seite an Seite, die schwarzen, runden Rückenfinnen schauten kurz aus dem Wasser, dann waren sie wieder verschwunden. Bis zu drei Minuten tauchen die Delfine, bis sie wieder Luft holen müssen. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern brausten, von zwei starken Außenbordern getrieben, weiter Richtung Meer. Insgesamt leben rund um die neuseeländische Südinseln zwischen 900 und 1100 Exemplare der kleinen Delfine. Die gesamte noch vorhandene Population besteht nur aus geschätzten 7500 Tieren, weshalb die Art als gefährdet gilt. Entsprechend wird hier auch sehr darauf geachtet, dass man sie in ihrem normalen Leben nicht zu sehr stört durch die Beobachtung. Man darf sie nicht anfassen und sie entscheiden natürlich sowieso, ob und wieviel Lust auf Kontakt mit den Menschen sie haben. Ein Teil des Geldes, das man für die Touren zahlt, wird für Forschung und Schutz der Tiere eingesetzt. Wir jagten also ziemlich schnell über das Wasser, alle Augen schauten gebannt auf die Wasseroberfläche und sobald jemand eine der typischen Finnen entdeckt hatte, drosselte Ian, unser Guide, den Motor. Schließlich erreichten wir das offene Meer, das heute glücklicherweise ziemlich ruhig in der Sonne lag. Dort trafen wir eine kleine Delfin-Gruppe, die nicht sofort wieder verschwand. Schnell kletterten wir alle in das kalte Wasser und begannen, unter Wasser möglichst lustige Geräusche zu produzieren, um die Delfine anzulocken. Und tatsächlich wurden sie neugierig und schwammen zwischen unserer Gruppe herum, drehten Runden um einzelne Leute herum und.. verschwanden wieder. Wir warteten im Wasser, leicht fröstelnd, ob sie wiederkommen würden. Ian schaute vom Boot aus und rief uns immer zu, wo er die Delfine gerade entdeckt hatte. Als diese Gruppe genug von uns hatte und verschwand, stiegen wir wieder ins Boot und suchten weiter. Wenig später fanden sich neue Spielgefährten und wir sprangen schnell wieder ins Wasser (meine Güte, war das kalt!). Diesmal hatten wir mehr Glück und es gesellten sich mehr Delfine zu uns. Ich setzte nun meine Maske auf und versuchte, unter Wasser etwas von den Tieren zu erkennen. Plötzlich war mein andauerndes Quietschen und Singen von Erfolg gekrönt und ein relativ großes Tier (diese Delfine werden nur bis zu 1,4m lang) fing an, mich zu umkreisen. Unter Wasser konnte ich ihm in das mir zugewandte, neugierige Auge schauen und drehte mich um meine Achse, der Bewegung des Delfins folgend. Ein zweiter Delfin kam dazu, dann noch einer und schließlich drehte ich mich, vor mich hin singend, zwischen einer ganzen Gruppe von Tieren, die mich alle in Armeslänge Abstand umkreisten und anschauten. Als sie schließlich weiterzogen, waren für mich Ewigkeiten vergangen, die wahrscheinlich, absolut gesehen, innerhalb einer Minute stattgefunden hatten. Ich war so begeistert, dass ich die Arme hochwarf und laut jubelte. Ian rief mir vom Boot zu, ich hätte "a good job" gemacht und viel Glück gehabt. Das fand ich auch!! Leider mussten wir nun bald wieder ins Boot und zurückfahren, denn die nächste Gruppe von Delfinschwimmern wartete. Als wir zähneklappernd, aber glücklich, aus dem Wasser stiegen, klopfte Ian mir nochmal anerkennend auf die Schulter... Die große Gruppe der Delfine, die sich inzwischen angesammelt hatte, schwamm noch ein Weilchen um das Boot herum auf der Suche nach den neuen Spielkameraden, dann schwammen sie davon und wir fuhren zurück nach Akaroa. Schade, ich wäre gerne noch länger geblieben... Unterwegs wurden wir mit einem Becher heißem Kakao versorgt, um wieder warm zu werden, das tat gut. Und zurück im Bootshaus gab es eine heiße Dusche, noch besser! Die Sonne an Land vertrieb die letzte Kälte aus den Knochen, wir alle bekamen ein paar Erinnerungsfotos und ein "Zertifikat", das bestätigte, dass wir zu den sehr wenigen privilegierten Menschen gehören, die mit diesen besonderen Tieren geschwommen sind. Am späten Nachmittag fuhren wir, immer noch glücklich grinsend, über wieder eine andere Strecke, zurück nach Christchurch. Diesmal wieder über einen geschotterten Pass. Die Landseite des Berges bestand aus trockenem Weideland mit Knicks dazwischen. Als wir auf die Höhe kamen, kamen uns weiße Wolken entgegen, die auf der Meerseite der Berge einen üppigen Nebelwald entstehen lassen haben. Von dem allerdings nicht mehr viel übrig ist. Nur ein schmaler Streifen mit großen Farnen und allerhand feuchtigkeitsliebenden Pflanzen, kleinen Wasserfällen und den Weg kreuzenden Bächen lässt erahnen, wie es hier früher ausgesehen haben mag. Wir ließen unsere Motorräder ohne Antrieb lautlos den schmalen Weg hinabrollen und konnten so das plätschernde Wasser und all die Vogelstimmen hören, es war sehr schön! Beim Einfahren in die Stadt trafen wir dann "zufällig" auf unseren Freund Jonathan, der mit zwei Kumpels mit dem Fahrrad unterwegs war auf den Dyers-Pass. Sie bekamen nun als Erste unsere ganze Begeisterung übergestülpt und freuten sich mit uns über den herrlichen Tag!
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