Südamerika Reiseberichte

Argentinien
 
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Mittwoch, 06.02. - Cochrane
Auf dem schönen Campingplatz am Fluss hatten sie gestern abend keinen schönen Platz mehr für uns. Wir fuhren weiter und fanden einen sehr kuschelig versteckten Zeltplatz zwischen kleinen Bäumen, von keiner Seite aus zu sehen. Die einzigen Mitwisser waren ein paar Kühe, die dort grasten. Eine von ihnen, ein einjähriges Tier, verliebte sich heute morgen in Jolly und schleckte so hingebungsvoll an ihm herum, dass ich sie verscheuchen musste. Es war gar nicht so einfach, sie zu überzeugen. Sie kam immer gleich zurück, sobald ich mich wieder hinsetzte und frühstücken wollte. Sogar als Thomas ein paar dicke Äste kreuz und quer davor legte, schaffte sie es noch, zu ihrem geliebten Ding durchzukommen und weiter den Blinker und den Lenker mit ihrer langen Zunge zu bearbeiten.
Wir hatten aber eigentlich andere Sorgen, denn wir hatten gestern abend feststellen müssen, dass mein schöner Heckrahmen auf der linken Seite kaputtgeschüttelt war. Vor der Aufnahme des Kofferträgers glatt abgebrochen. Kein Wunder, dass er gestern so schlingerte auf dem Wellblech. Das ganze Gewicht hing ja nur noch auf einer Strebe an der rechten Seite.
So hieß dann das Programm des Tages, einen Schweißer zu finden. Bei der Touristinfo gab man mir eine Adresse, dort fanden wir einen Mann in einer typischen Hinterhofwerkstatt vor, der uns auf nachmittags vertröstete. Drei Stunden Zeit für Internetarbeit und Mittagspause. Glücklicherweise funktionierte der Internetkontakt heute einigermaßen gut, immerhin konnten wir endlich unsere Mails bearbeiten. Pünktlich um drei Uhr waren wir wieder auf dem Schrauberhof und fingen mit der Demontage an. Als wir alles so weit wie nötig gestrippt hatten, briet der Chef in fünf Minuten Arbeit einen ca 8 mm dicken Rundstahl auf den Träger ohne viel Vorarbeit. Die Kunststoffbeschichtung brannte beim Schweißen weg, das Ergebnis sah sehr abenteuerlich aus. Fertig war er damit, berechnete 3000CLP, also ca 4€ dafür und wir konnten alles wieder zusammenbauen. Hoffentlich hält das!! Wir haben noch eine Menge Schotter vor uns...
Um 17 Uhr war Jolly wieder fahrbereit und wir verließen Cochrane, um jedenfalls schon mal in der richtigen Richtung unterwegs zu sein. Weit kamen wir nicht, denn es war Rushhour auf der Carretera Austral und wir wurden in wenigen Minuten wieder komplett eingestaubt und konnten kaum die Straße sehen in den Staubwolken. Ein paar Km nördlich der Stadt geht eine Straße runter zum Fluss, dort gibt es eine kleine Fähre, die von dicken Stahlseilen in der Spur gehalten wird. Da die Strömung hier sehr stark ist, würde sie die Fähre sonst glatt mitnehmen. Dort am Ufer fanden wir unser Zuhause für heute Nacht mit Blick vom Zelt auf die helltürkisen Wassermassen, die gar nicht schnell genug zum Pazifik kommen können, drei Meter unter uns. Baden gehen ist hier nicht ratsam.
Und hier habe ich endlich meine einzige Jeans abgeschnitten. Sie war schon länger so morsch, dass ich sie schon mehrfach geflickt hatte. Mangels Flickenstoff hatte ich dafür Stück für Stück fast alle Taschen abgetrennt. Aber nun war sie vor ein paar Tagen über den Knien großräumig aufgerissen und soviele Taschen hatte sie nicht mehr. Darum habe ich jetzt Bermudashorts und muss wohl doch bald mal eine neue Hose kaufen. Vielleicht in Bariloche?

Freitag, 08.02. - Los Antiguos
Wir sind wieder auf dem vielbevölkerten Campingplatz von Los Antiguos - nach den schönen ruhigen Nächten in der freien Wildbahn doch sehr unangenehm mit vor sich hinröhrenden Autos und Musik bis spät abends. Aber wir haben hier ja eine Mission und müssen herausfinden, ob Javier aus Buenos Aires die Bremsbeläge herschickt. Hoffentlich lässt sich das schnell klären, damit wir hier nicht so lange bleiben müssen.
Ausserdem ist mir gestern, au weia, die gute neue Videokamera bei einer Fahraufnahme vom Mopped gefallen und hat jetzt einen Defekt. Es gilt also zu klären, wo sie repariert werden kann. So ein Mist, das wird bestimmt teuer!
Die Strecke von Cochrane nach Los Antiguos war landschaftlich wieder mal unbeschreiblich schön: an blauen Flüssen entlang, steil bergauf und bergab mit Ausblicken über große Seen und auf hohe Berge - ich kann diese viele tolle Landschaft im Moment kaum noch verarbeiten: es ist überall so einmalig schön, dass ich mich davon richtig überfüttert fühle. Jedes Tal oder jeder See wäre ein Ort, um mindestens eine Woche lang zu bleiben, vielleicht könnte man dann alles richtig würdigen... Auf jeden Fall gibt es jetzt schon große Mengen an Bildern, mit denen wir interessierten Menschen zuhause hoffentlich irgendwann mal einen Eindruck von dieser Gegend vermitteln können.
Von den knapp 200km Piste waren auch wieder einige Km, vielleicht 40 oder so dabei, die für den nächsen Rahmenbruch verantwortlich sein könnten: so heftiges Wellblech, dass ich aus Sorge um mein Fahrgestell in Schrittgeschwindigkeit darüber holperte. Sehr anstrengend und nervig, ich bekam richtig schlechte Laune davon. Aber nach der Mittagspause am hellblauen klaren See, bei der wir uns zum Abreagieren am Kieselstrand herumbalgten, wurden sowohl Straße als auch Laune wieder besser.
Und ca 80 km vor Chile Chico, dem Grenzübergang bei Los Antiguos, kamen uns zwei vertraute VW-Busse entgegen: die Münchner unterwegs dahin, wo wir gerade herkamen. Spontan kochte Uli für uns alle Kaffee, dankeschön! und wir hatten eine nette Erzählpause am Straßenrand, hoch über dem Lago Buenos Aires. Danach führte die Straße immer über dem See entlang, aus dem steilen Fels herausgesprengt, in steilen Serpentinen und mit zum Glück fast komplett festgefahrenem Schotter. Mehrfach führten kleine Brücken über schmale Bäche, die sich in Tausenden von Jahren viele Meter tief durch den Felsen gerbeitet haben und nun weit unten in engen Schluchten zum See hinunterstürzen.
Zeitweise fuhr es sich auf der Strecke fast wie auf Asphalt, nur dummerweise gab es zwischendrin kurze Abschnitte sehr schlechter Straße und dort passierte das Unglück mit der Kamera. Ich hatte sie mir auf dem Topcase befestigt, um die schöne Aussicht während der Fahrt aufzuzeichnen. Gleich in der ersten Kurve kam ein großes Loch in der Fahrbahn, dem ich nicht ausweichen konnte und da hat es die Kamera losgerissen. Ich hörte nur hinter mir etwas auf die Fahrbahn schlagen...
Später stellte ich fest, dass es mir physisch immer noch nicht möglich ist, mit den Zähnen mein Hinterteil zu erreichen.
Thomas untersuchte das Gerät abends und stellte fest, dass die Cassette nicht mehr erkannt wird, scheinbar ist eine Lichtschranke defekt. Die Reparatur ist sicher möglich und wäre in Deutschland bestimmt auch schnell gemacht, aber hier ist sowas sehr viel schwieriger zu organisieren.

Sonnabend, 09.02. - Los Antiguos
Ausser Internetarbeit und warten auf die Dinge, die da geschehen sollen, spielt sich heute bei uns wenig ab. Wir sitzen herum, schreiben, essen, lesen, hören Musik und verdauen die Erlebnisse der letzten Zeit. Tut auch mal wieder ganz gut.
Einige Ergebnisse der Internet-Recherchen gibt es auch schon: wie es ausschaut, kann die Kamera wohl in Neuquen repariert werden. Ob wir sie dahin schicken oder in ein paar Wochen selbst vorbeibringen, ist noch unklar. Bremsbeläge sind noch nicht in Sicht. Pause...

Sonntag, 10.02. - Los Antiguos
Da es von uns nichts Neues zu berichten gibt, erzähle ich heute mal von den Besonderheiten der chilenisch-argentinischen Grenze.
Die Grenzposten beider Seiten liegen grundsätzlich mehrere Kilometer voneinander entfernt, um den Grenzern keine Möglichkeit zum Anfreunden zu geben ( meine Vermutung..) und die Strecke zwischen beiden Posten ist meistens in katastrofalem Zustand. Ist wohl keiner dafür zuständig.
Die Ausreise ist in beide Richtungen normalerweise schnell gemacht: Stempel in den Pass, temporäre Einfuhrgenehmigung fürs Fahrzeug eingesammelt und fertig.
Unterschiede gibt es dann bei der jeweiligen Einreise: die Argentinier legen großen Wert auf die korrekte Einfuhr des Fahrzeuges und füllen jedesmal einen langen Zettel aus, von dem sie aber häufig nicht wissen, ob es auch das richtige Formular ist. Die Chilenen sind da meist routinierter. Dafür gibt es bei jeder Einreise nach Chile eine Angstpartie bezüglich der mitgebrachten Nahrungsmittel. Alle tierischen und pflanzlichen Erzeugnisse sind deklarationspflichtig, davon sind einige verboten. Manche sind immer verboten (z.B. Honig und frische Früchte), andere stellen manchmal ein Problem dar, häufig aber auch nicht (Milchprodukte, Trockengemüse, Brot). es hängt sehr vom Grenzer und wahrscheinlich auch von dessen Tagesform ab, was eingeführt werden darf und was nicht. Vor einigen Tagen wurde bei der Einreise von Klaus und Petra das gesamte Auto gefilzt und getrocknete Kichererbsen und in mühevoller Arbeit gesammelte Federn von Flamingos, Kondoren etc wurden beschlagnahmt. Lauter Dinge, die sie nun schon mehrmals problemlos über die Grenze mitgenommen hatten. Das Unangenehme dabei ist, dass man sich nicht darauf einstellen kann, was man mitnehmen darf, weil jedesmal scheinbar die Bestimmungen anders sind und jeder Grenzer sehr von seiner Mission überzeugt ist.
Die argentinischen Grenzer, ein weiterer tendenzieller Unterschied, sind meistens etwas lockerer, während die Chilenen manchmal mit versteinertem Gesicht ihre Pflicht tun. Dass sie glücklicherweise nicht alle so sind, zeigt unsere Erfahrung am Paso Roballo!

Mittwoch, 13.02. - Los Antiguos
Immer noch hier, aber es tut sich was!
Vielleicht sind heute morgen mit dem Bus ein paar Bremsbeläge aus El Bolson von Klaus angekommen. Thomas ist gerade unterwegs zum Busterminal, um danach zu fragen.
Die letzten Tage, mit deren Einzelheiten ich euch nicht langweilen will, haben wir sehr faul und ruhig bei angenehmem Wetter in der Nähe unseres Zeltes und abwechselnd im Internetcafe zugebracht. Bei all den dortigen Recherchen ist die nun aktuelle Form der Problemlösung in Sachen Bremse herausgekommen und wr arbeiten noch an der Lösung für das Kameraproblem. Eine Werkstatt fand sich in Neuquen, aber der Transport erweist sich als etwas kompliziert, da die Telefonnummer des zuständigen Transportunternehmens, die mir der Mensch von der Werkstatt schrieb, nicht funktioniert und ich den Kontakt nicht herstellen kann. Mails hin und her brachten noch nicht den gewünschten Erfolg - wie einfach sind solche Dinge doch in Europa zu regeln!
Vorgestern hatten wir Besuch für eine Nacht: ein freundlicher Holländer, Juhn, der für zwei Wochen mit einer gemieteten BMW aus Punta Arenas ( für 1500€!!) hier herumreist, leistete uns Gesellschaft, fuhr dann am nächsten Morgen weiter. Er hat noch die gesamte Sch...strecke auf der R. 40 vor sich, die wir zum Glück schon hinter uns haben...
Wenn also heute die Bremsbeläge da sind, fahren wir morgen weiter, endlich! Geplant ist eine Überquerung des Lago Buenos Aires, der auf der chilenischen Seite Lago General Carrera genannt wird. Von Chile-Chico aus fährt ein Schiff nach Puerto Ibañez auf der Nordseite des Sees, von dort kommt man relativ bequem, zum großen Teil sogar auf Asphalt, nach Coyhaique und weiter nach Norden. Schöner soll die Schotterstrecke rund um den See sein, die wir ja zum Teil schon kennen, aber so viele Schotterkilometer extra wünschen wir uns im Moment nicht, darum wählen wir die bequeme Strecke.
Tatsächlich! Die Bremsbeläge sind gekommen und auch schon eingebaut - es geht also morgen weiter. Ganz ohne Hindernisse ging es freilich nicht vonstatten: das Mädel beim Busterminal hatte vergessen, den Busfahrer nach dem Päckchen für Thomas zu fragen und so war er damit wieder losgefahren. Zum Glück konnte sie ihr Versäumnis wieder gutmachen, indem sie dem Bus hinterher telefonierte, ein entgegenkommender Bus auf offener Strecke das ersehnte Gepäckstück in Empfang und wieder mit nach Los Antiguos zurücknahm. So geht es in Argentinien zu...
Der Kameratransport klärt sich auch langsam: ich bekam von der höchst engagierten Reparaturfirma den Hinweis, dass ich die angegebene Telefonnummer mit der Vorwahl von Bariloche wählen muss. Woher hätte ich das wissen können? Und nicht etwa, dass er sie mir nun dazugeschrieben hätte: nein, die darf ich mir jetzt irgendwo heraussuchen. Guter Service, ich bin begeistert!
Rechtzeitig zu unserer Abreise fing es heute nachmittag dann an zu regnen, zum ersten Mal, seitdem wir hier sind..

Donnerstag, 14.02. - Freicamp bei Puerto Ibañez
Mein Tacho zeigt für heute nur 35km Fahrstrecke an, trotzdem sind wir total erledigt!
Morgens waren wir eigentlich rechtzeitig dran, um das Schiff um 15 Uhr stressfrei zu erreichen, aber dann ging in Los Antiguos mal wieder der Internetkontakt nicht und da wir einige wichtige Dinge noch klären wollten, vertrödelten wir dabei zuviel Zeit. Dann war auch die Lebensmittelkontrolle an der Grenze besonders gründlich (davon später mal mehr) und so bekamen wir für das Schiff keine Tickets mehr. Es gab aber, so deutete die Dame am Ticketschalter an, die Möglichkeit, am Schiff zu warten, ob man uns und die Moppeds da noch unterbringen könnte. Also standen wir am Anleger eineinhalb Stunden herum und hofften. Das Warten lohnte sich, wir durften mit. Die Motorräder standen während der dreistündigen Überfahrt in der vordersten Ecke des Schiffes und bekamen da jeden der vielen Brecher ab, die über das Schiff schwappten. Es war sehr windig...
Um aufzupassen, dass nicht irgendwelche Dinge mit weggespült würden, blieb während der gesamten Zeit einer von uns mit dort stehen, bekam ebenfalls jede kalte Dusche ab und jede Windbö. Als wir anlegten, waren wir beide durchgefroren und nass, aber den Moppeds und dem Gepäck ging es gut, nur mein Packsack war innen leicht feucht. Da es weiter kalt und windig war, hatten wir keine große Meinung dazu, noch weit zu fahren und darum suchten wir uns bald einen schönen Zeltplatz mit Bergblick, den wir uns allerdings mit einem kleinen Geländeeinsatz erarbeiten mussten. Wir verkrochen uns sehr bald im Schlafsack, um uns wieder aufzuwärmen.

Freitag, 15.02. - Coyhaique
Leise fröstelnd sitzen wir in der freien Wi-Fi-Zone von Coyhaique auf der Plaza de Armas, Thomas schreibt Mails, ich warte...
Die 100km von unserem Schlafplatz bis hierher machten uns mal wieder deutlich, warum wir überhaupt mit dem Motorrad reisen: auf guter Asphaltstraße schwebten wir so mühelos durch diese bizarre und gewaltige Berglandschaft, das wäre im Wohnmobil niemals so intensiv.
Der Cerro Castillo, der Schlossberg, hatte heute seine vielen spitzen Felsentürme, die ihm zu seinem Namen verholfen haben, in weiße Wolken verpackt. Wir hatten ihn unbekannterweise schon aus Los Antiguos gesehen, aber dort war er noch sehr fern und lange nicht so imposant anzuschauen wie nun aus der Nähe.
Aus seinem schönen Tal führte die Straße in vielen Serpentinen über einen Pass und dann durch ein enges Flusstal, das beidseits ebenfalls durch solche zackigen Felsenberge mit pastellfarbenen, in Watte gepackten Spitzen, begrenzt wurde. Wir verdrehten uns fast die Köpfe in dieser pittoresken Gegend. Wir mussten die Straße nur mit wenigen Autos teilen und konnten so ungestört herumgucken.
Am Ende des Tales öffnete sich die Landschaft und die Straße lief nun durch ein weites, windiges Tal mit großen Weideflächen. Der Verkehr nahm zu, je weiter wir auf die Stadt zukamen, der Wind störte etwas den Genuss der schönen Landschaft.
Coyhaique nun ist die größte Stadt der Region und hat über 40000 Einwohner. Dort wollen wir nun unser Glück versuchen und einige Dinge regeln, wie z.B. die Reparatur der Kamera und ein paar Einkäufe, die schon länger auf unserem Zettel stehen Um uns in der Stadt gemeinsam frei bewegen zu können, suchten wir uns ein Hostal, stellten unsere braven Jungs dort ab und machten uns zu Fuß auf den Weg. Wir fanden eine Werkstatt, die nun unsere Kamera bearbeitet, hoffentlich erfolgreich!! Morgen erfahren wir das Ergebnis.
Auch meine neue Hose, ein paar einfache Schuhe und ein neues Käppi fand ich hier, nun bin ich wieder komplett. Und zur Feier des Tages gab es auch mal wieder ein warmes Essen außerhalb.

Viele Grüße an alle und bis nächste Woche.
Eure Globusbiker, jetzt wieder in Chile

(bald sind unsere Pässe voll mit chilenischen und argentinischen Stempeln...)

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